Spiritualität leben im Hier und Jetzt

Gedanken und Erfahrungen einer Grenzgängerin

Durch die Auseinandersetzung zu einer Revolution des Guten

 

In meinem letzten Blogartikel über den Klima-Veränderungswahn(sinn) beschrieb ich ein beinahe klassisches Beispiel, woran sich unsere Mysterienzeit des Wandels, gut darstellen lässt. Es ist, wie wenn sich der Drache jetzt zeigen würde, der versucht zu knechten und die Welt- und Menschenherrschaft zu erlangen. So kann man in der hellsichtigen Betrachtung ebenfalls wahrnehmen, dass sich zurzeit nicht nur die äußere Natur in diesen Herbsttagen verdunkelt, sondern sich auch die innere Natur der Erde und der Menschheit zusehends zu verdunkeln scheint.

In den Herbsttagen wechseln sich goldene Sonnentage mit sturmgepeitschten, nass-kalten Kältetagen ab – man erlebt einen regelrechten Kampf zwischen Hell und Dunkel. Diese Bildsprache beschreibt treffend die Michaelszeit, die uns zur Geburt des Lichtes in der Menschen- und Erdenwelt (Weihenacht) führt. Und das ist auch die eigentliche Aufgabe des Bösen in und um uns: Dass durch die Auseinandersetzung zwischen Weiß und Schwarz, durch die Spaltung Raum entsteht. Neues darf sich manifestieren – und sofern der Mensch diesem Abgrund liebevoll ruhig begegnet, kann sich das goldene göttliche Licht, das Götterwort in seinen Gedanken manifestieren (göttliche Intuition) und wahrhaftiger Wandel kann eintreten. 

Goethe lässt in seiner Dichtung Faust Mephistoles (den Drachen Ahriman, ein Aspekt des Bösen) sich und seine Wirkung auf die Menschheit wie folgt beschreiben „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ So wird in diesen Zeiten des Klima-Veränderungswahn(sinn) auch von manchen gefordert: „System change not climate change!“ 

Doch in diesem Dämmerlicht zwischen Schwarz und Weiß lauern dunkle Gestalten, die sofort versuchen solche Impulse für Ihre Ziele zu missbrauchen. Es darf keine Wiederholung sein – keine Revolution hin zu einem menschenverachteten Sozialismus oder Ökodiktatur der Wirtschaftsoligarchen – die durch Gleichschaltung und Unterdrückung ihr Gutes durchsetzen wollen. Das hat uns die Vergangenheit gelernt. Es braucht einen neuen Weg. Es braucht eine weltumspannende Revolution die auf Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit beruht und die einen Weg des sozialen, freiheitlichen und gerechten Miteinanders weltweit aufzeigt, den die Menschen aus tiefer innerer Herzensberührung auch bereit sind zu gehen. So kann der Dunkelheit begegnet werden, indem man Brücken baut und die guten Impulse die aus dieser Spaltung entstehen unterstützt und nicht das Tier aus dem Abgrund auferstehen lässt.

Wer mehr über einen solchen Weg erfahren möchte, der google Soziale Dreigliederung Rudolf Steiner. Es gibt bereits viele gute Ideen und Gedanken, die es nun gilt aufzugreifen und umzusetzen. Link zu einer interessanten deutschen Website mit weiterführenden Informationen zum Thema Soziale Dreigliederung.

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